Am Samstag ging es los, die Freude war sehr groß.

In Großschönau angekommen, wurde erst mal eine Runde geschwommen.

In Haus eins schliefen wir, auch gegessen wurde hier.

Petra, Ines und Conni haben immer gut gekocht, wir haben immer alles gemocht.

Auch der Nachtisch hat uns immer gemundet, aber hat er auch unsere Bäuche gerundet?

Die Küche war zu klein, die Bananen musste in die Dusche rein.

Auch eine Spülmaschine gab es nicht, die Freude stand uns auf dem Gesicht.

Kaffee in der Mikrowelle aufgewärmt? Die Erwachsenen haben nicht darüber geschwärmt.

KD und Jörg waren für die Brötchen zuständig, sie waren aber nicht immer ganz pünktlich.

Im Schwimmbad dann roch es extrem nach Fritte, wie ekelhaft ist das denn bitte ?!

Das Internet war ganz schön schlecht, das war uns nicht ganz so Recht.

Ohne richtige Jacke war Lara sehr kalt, daher musste sie sich eine leihen sehr bald.

Marten ließ darauf den Kuchen fallen, KD sagte:,,Lass liegen, den wird sich Trixi krallen.”

Jens hat seine Mama wieder gesehen. Gab es denn auch Freudenträn?

Als Jens Mama war dann hier, aß sie Hot Dogs, alle vier.

Im Kletterwald ging es hoch hinaus, bei vielen brach der Angstschweiß aus.

Einige haben sich dennoch überwunden und eine neue Grenze gefunden.

Kira hat sich etwas überschätzt und sich in den Seilen vernetzt.

Sie durfte denn Kletterpark von oben begucken und schrie sehr bald: ,,Ich muss spucken!”

Der Nachtwärter wollte abends unsere Aufmerksamkeit erlangen, Jens und Ines wollten aber lieber Pokemons fangen.

Anna-Lena war in Gedanken vertieft, als sie schmerzhaft gegen den Pfosten lief.

Neben uns turnte immer ein Seniorenrudel, sie schlugen aufs Wasser mit ihrer Nudel.

Am Mittwoch pesten wir dann nach Dresden.

Im Osten ist es sehr hügelig, beim Autofahren wurde uns deshalb ganz schwindelig.

Auch gelbe Farbe war wohl im Angebot, aber viele Bewohner schienen tot.

Beim Primark dann machten Klamotten uns zufrieden. Wie sollen wir die nur alle mit nach Hause kriegen ?

Jeder durfte drei Frikadellen essen, Leon hat diese Regel wohl vergessen.[, und einfach zwölf gefressen.]

Sina ließ dann die Tasse fallen und erschreckte sich vor Allen.

Auch Yigit dachte Scherben bringen Glück, jetzt fahren wir mit einem Teller weniger zurück.

Lina hat eine Weizenallergie, normale Brötchen aß sie nie.

Bei gleichen Uhrzeiten, ob Tag oder Nacht, hat Jörg immer an Melina gedacht.

In Tschechien machten wir viele Schnäppchen, bei KFC gab es zu Essen ein kleines Häppchen.

Monika bei KFC, zog uns eiskalt übers Knie.

Am Donnerstag mussten wir selber kochen, überall hat es gut gerochen.

Auch hat es gut geschmeckt, der Tisch war reich gedeckt.

Für jeden war eigentlich ein Donut vorgesehen, die Jungs ließen jedoch nur einen leeren Karton stehen.

Ines und Jens Bett musste jeden Tag neu aufgebaut werden, dadurch bekam Ines Rückenbeschwerden.

Wir besuchten jeden Tag den Netto, der hatte so einiges im Petto.

Die Bulli Fahrten waren sehr lang, verschönert wurden sie durch unseren Gesang.

Die 7 Tage mit euch waren schön, wir hoffen auf ein erneutes Trainingslager 2017.

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