Die Symphonie des Trainingslagers

Seit Samstag sind wir nun schon hier,
wir leben seitdem in Wohnung vier.

Das Training ging sofort schon los,
da fanden wir es noch famos.

Am Sonntag ging es mit Tamme ins Watt,
danach waren wir alle platt.

Montag war ein schwerer Tag,
was wohl am vielen Training lag.

Die Beine taten weh,
die Arme schmerzten,
mit uns war dann nicht mehr zu scherzen.

Eingeteilt in Gruppen wurden wir von euch,
als Delfine und Dinos legten wir uns dann ins Zeuch.

Der Dienstag hat mit Training begonnen,
wir sind uns die Seele aus dem Leib geschwommen.

Abends drehten wir auf der Kirmes unsere Runden
und haben dabei nur Assis gefunden.

Viel Zeit haben wir in Bulli verbracht,
oft hat Jörg mit dem Blitzer Bekanntschaft gemacht.

Am Mittwoch waren wir bei der Meyer Werft,
der Typ mit Bart war sehr genervt.

Bianca war die Beste,
wir waren ihre Gäste.

Jörg fuhr ab jetzt nur noch dreißig,
doch verfuhr sich trotzdem fleißig.

Den Flaschen nach habt ihr euch abgeschossen,
hoffentlich habt ihr es genossen.

Bei schmerzen im Rücken
konnte Maren mit Massagen entzücken.

Chips, Schokolade und Haribo
machten und jeden Tag wieder froh.

Snej hat oft nen Spaß gemacht,
aber wir haben manchmal nicht gelacht.
(zirpp zirpp)

Als wir schrieben dieses Gedicht,
schmierte Nele sich Creme ins Gesicht.

Am Donnerstag ging es beim Training richtig ab
und alle haben schlapp gemacht.

Lange Serien machen uns jetzt aber nichts mehr aus,
denn nun wissen wir, wir kommen heile wieder raus.

Beim Training hat Ines vor Freude Tränen vergossen,
diesen Anblick haben wir sehr genossen.

Schuld daran war Lars,
der falsch herum im Becken saß.

Jeden Morgen um sieben Wach,
so begann hier jeder Tach.

Freitag gab es Frühstück erst um neun,
darauf konnten wir uns alle freuen.

Das Trainingslager ist nun geschafft,
wir haben alle viel gelacht,
es hat uns sehr viel Spaß gemacht,
wir haben eine schöne Zeit verbracht.

Jago hat sich gut benommen,
beim Essen nicht dazu gekommen,
nur ist ihm ab und zu ein Furz entkommen.

Wir wollen nicht vergessen,
danke zu sagen für das leckere Essen.

Außerdem sagen wir:
Danke Petra, Jörg, Conni, KD, Ines und Snej.

Interessant war es das Gedicht zu schreiben,
denn es war echt schwer zu reimen.

Fenna Popp, Sina Kamps, Annalena Veltmaat, Pia Harmsen, Kira Reineke, Nele Bült und Maren Deters

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