WASPO nahm erfolgreich am Freiwasserschwimmen in Breda teil

 

Am Wochenende vom 06./07.08. begann für die Schwimmer der 1. Mannschaft die jährliche Freiwassersaison in Breda/NL beim „Singelzwemmen“. Als kleinen Einstieg standen für die 16 Schwimmer 1 Kilometer direkt in der Innenstadt von Breda an.

Um den Wettkampf mit einem schönen, gemeinschaftlichen Wochenende zu verbinden, ging es schon am Samstagmorgen mit Zelten und Schlafsack im Gepäck in Richtung Niederlande. Entgegen der Vorhersagen des Wetterberichts konnte der ganze Nachmittag genutzt werden, um die schöne Stadt zu erkunden, sich mit Proviant zu versorgen und die Strecke vom nächsten Tag abzugehen.

Abends gab es dann die obligatorischen holländischen Pommes, die einen Schwimmer gestärkt zu Fußballkünsten animierten. Nach leichten Schwierigkeiten mit der Campingplatz-Jugend des Nachbarlandes verzogen sich alle in ihre Zelte, um am nächsten Morgen bei Sonnenschein pünktlich zu frühstücken und das Lager zu räumen, um sich wieder in Richtung Innenstadt zu bewegen.

Nachdem die 7,5-Kilometer-Schwimmer gestartet waren, um einmal rund um die Innenstadt zu schwimmen, starteten zuerst die Jungs, dann die Mädchen. Fingernagel-Kontrolle, Anweisungen des Schiedsrichters und schneller als erwartet, lagen alle Schwimmer im kalten Wasser und warteten auf das Startsignal. Während die Mädchen mehrere Startschwierigkeiten hatten, da viele Frauen auf engem Raum so schnell wie möglich starten mussten, hatten die Jungs mit einem etwas kleineren Feld zu kämpfen.

Nach 12 Minuten erreichte Milan Monse zusammen mit einem Gegner die Zielgerade und wurde nach einem Schlusssprint Gesamtsieger der 1 Kilometer-Strecke. Nur kurz später erreichten auch Reyk Rüger, Sören Ekkelboom, Tim Sandner, Marvin Beckemper, Philip Mundt und Jan-Hendrik Veltmaat das Ziel. Bis auf Reyk, der mit den Herren gewertet wurde, wurden die ersten Plätze der Jungen ausschließlich von Wasporanern belegt.

Bei den Mädchen schlug Alina Bohlen als erste der Waspo-Mädchen an. Es folgten Clara Schiphorst, Birte Mundt, Katharina Alsmeyer, Sabrina Helper, Hanna Duhn, Annalena Veltmaat und Fenna Popp.

Um nach dem Kälteschock wieder gefühlt Wärme aufzunehmen, gab es noch eine Runde „Chocomel met slagroom“. Danach ging es wieder in Richtung Heimat.

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